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Vaporizer

Vaporizer - Gut für Körper und Geldbeutel und kein ganz neuer Gedanke

Machen wir uns nichts vor: Rauchen ist und bleibt ungesund! Die Psychologie spricht von Kognitive Dissonanz, wenn wir entgegen unserer eigenen Überzeugung handeln. Der Konflikt zwischen unserem Handeln (Rauchen) und unserem Wissen um die negativen Folgen (Rauchen ist ungesund) führt zu einer Dissonanz. Ja und jetzt? Disso...what? Dir schmeckt und tut Deine Kräuterzigarette ja trotzdem gut.

Ist der Vaporizer die perfekte Lösung für Dich?
Die Grundidee hierbei ist folgende: Durch das milde Erhitzen von getrockneten Kräutern wie Cannabis werden die wohltuenden Wirkstoffe der Pflanze in einen aromatischen Dampf gelöst und können so auch noch die bestmöglich Wirkung erzielen.
Die meisten giftigen Stoffe werden beim Rauchen nämlich durch die Verbrennung freigesetzt (Teer, Benzol, Toluol, Naphtalin, etc). Deshalb ist das Verdampfen/Vapen schonend für Deinen Körper und durch die effektive Nutzung des Rauchguts auch noch schonend für Deinen Geldbeutel. Das ist auch der Grund dafür, dass auch die Medizin schon lange auf die coolen Geräte setzt!

Rausch und Vapen gehört zur Menschheitsgeschichte, wie die Bong zu Cheech & Chong
Auch wenn man damals wohl eher mit den Göttern und Ahnen in Verbindung treten wollte, so kam der Spaß auch damals nicht zu kurz.
Schon der antike griechische Geschichtsschreiber Herodotus berichtet in seinen Aufzeichnung vom Nomadenvolk der Skythen, die vor circa 2500 Jahren in Ägypten Hanfsamen auf glühende Steine warfen und sich dabei dichtgedrängt in einem verschlossenem Zelt dem aromatischen Dampf und damit dem Rausch hingaben. Auch wenn dies zunächst zur sakralten Nutzung bei Begräbnisritualen genutzt wurde, so wird berichtet, dass die Skythen vor Genuss laut schrien und lachten. Es wurde also nicht nur schon immer gerne gekifft, sondern auch schon gevaped. Wer hätte das gedacht?

Ein paar tausend Jahre später, wir schreiben das Jahr 1927, entwickelte der Amerikaner Joseph Robinson den ersten mechanischen Verdampfer mit Butangas Zündung, der zur medizinischen Anwendung gedacht war. Weiter ging es dann mit Herbert Gilbert, der Anfang der sechziger Jahre einen Vaporizer zur schonenden Aufnahme von Tabak entwickelte. Der Durchbruch gelang Gilbert mit seiner  so genannten „rauchlosen Zigarette“ allerdings nicht, es blieb bei der Patentanmeldung. Heute gilt er mit seiner Idee als geistiger Vater der eZigarette.
Wir reisen nochmal ein paar Jahrzente weiter in das Jahr 1993. Der in Cleveland, Ohio geborene und nach Amsterdam geflüchtet Cannabis-Aktivist Eagle Bill erfindet die erste wirklich handliche Pfeife um Cannabis zu verdampfen, den Shake´n Vape. Durch seine Vorstellung auf dem Cannabis Festival Cannabis Cup wird der Shake´n Vape schnell populär und von da an ist der Siegeszug der Vaporizer nicht mehr aufzuhalten.

Heute gibt es viele Geräte in allen Größen, Formen und Farben. Erhitzen lassen sich unsere feinen Lieblingskräuter je nach Modell mit dem Feuerzeug oder über kleine Kräuter-Kammern die elektrisch erhitzt werden. Man unterscheidet hierbei zwischen Vaporizern für getrocknete Kräuter (Dry Herb Vaporizer) und Vaporizern für Flüssigkeiten wie Hanföl (Liquid Vaporizer). Die Liquid Vaporizer, wie Vape Pens ähneln hierbei modernen eZigaretten.
Die Dry Herb Vaporizer, in denen problemlos Cannabis, aber auch andere getrocknete Kräuter, verdampft werden können unterscheidet man heute zwischen portablen Modellen für die Hosentasche und Desktop Varianten, die problemlos mit mehreren Personen verdampft werden können.

Heute kann sich also jeder Dude einen praktischen Vaporizer leisten und die Vorteile liegen klar auf der Hand! Achja, stinken tut es auch fast gar nicht mehr. Der allermeiste Cannabisgeruch entsteht nämlich durch die Verbrennung! Du tust also sogar Deinen Nachbarn noch was Gutes. Also gönnt euch mal was Neues (2500 Jahre Altes) Sistas und Brudis!

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Vaporizer - Gut für Körper und Geldbeutel und kein ganz neuer Gedanke

Machen wir uns nichts vor: Rauchen ist und bleibt ungesund! Die Psychologie spricht von Kognitive Dissonanz, wenn wir entgegen unserer eigenen Überzeugung handeln. Der Konflikt zwischen unserem Handeln (Rauchen) und unserem Wissen um die negativen Folgen (Rauchen ist ungesund) führt zu einer Dissonanz. Ja und jetzt? Disso...what? Dir schmeckt und tut Deine Kräuterzigarette ja trotzdem gut.

Ist der Vaporizer die perfekte Lösung für Dich?
Die Grundidee hierbei ist folgende: Durch das milde Erhitzen von getrockneten Kräutern wie Cannabis werden die wohltuenden Wirkstoffe der Pflanze in einen aromatischen Dampf gelöst und können so auch noch die bestmöglich Wirkung erzielen.
Die meisten giftigen Stoffe werden beim Rauchen nämlich durch die Verbrennung freigesetzt (Teer, Benzol, Toluol, Naphtalin, etc). Deshalb ist das Verdampfen/Vapen schonend für Deinen Körper und durch die effektive Nutzung des Rauchguts auch noch schonend für Deinen Geldbeutel. Das ist auch der Grund dafür, dass auch die Medizin schon lange auf die coolen Geräte setzt!

Rausch und Vapen gehört zur Menschheitsgeschichte, wie die Bong zu Cheech & Chong
Auch wenn man damals wohl eher mit den Göttern und Ahnen in Verbindung treten wollte, so kam der Spaß auch damals nicht zu kurz.
Schon der antike griechische Geschichtsschreiber Herodotus berichtet in seinen Aufzeichnung vom Nomadenvolk der Skythen, die vor circa 2500 Jahren in Ägypten Hanfsamen auf glühende Steine warfen und sich dabei dichtgedrängt in einem verschlossenem Zelt dem aromatischen Dampf und damit dem Rausch hingaben. Auch wenn dies zunächst zur sakralten Nutzung bei Begräbnisritualen genutzt wurde, so wird berichtet, dass die Skythen vor Genuss laut schrien und lachten. Es wurde also nicht nur schon immer gerne gekifft, sondern auch schon gevaped. Wer hätte das gedacht?

Ein paar tausend Jahre später, wir schreiben das Jahr 1927, entwickelte der Amerikaner Joseph Robinson den ersten mechanischen Verdampfer mit Butangas Zündung, der zur medizinischen Anwendung gedacht war. Weiter ging es dann mit Herbert Gilbert, der Anfang der sechziger Jahre einen Vaporizer zur schonenden Aufnahme von Tabak entwickelte. Der Durchbruch gelang Gilbert mit seiner  so genannten „rauchlosen Zigarette“ allerdings nicht, es blieb bei der Patentanmeldung. Heute gilt er mit seiner Idee als geistiger Vater der eZigarette.
Wir reisen nochmal ein paar Jahrzente weiter in das Jahr 1993. Der in Cleveland, Ohio geborene und nach Amsterdam geflüchtet Cannabis-Aktivist Eagle Bill erfindet die erste wirklich handliche Pfeife um Cannabis zu verdampfen, den Shake´n Vape. Durch seine Vorstellung auf dem Cannabis Festival Cannabis Cup wird der Shake´n Vape schnell populär und von da an ist der Siegeszug der Vaporizer nicht mehr aufzuhalten.

Heute gibt es viele Geräte in allen Größen, Formen und Farben. Erhitzen lassen sich unsere feinen Lieblingskräuter je nach Modell mit dem Feuerzeug oder über kleine Kräuter-Kammern die elektrisch erhitzt werden. Man unterscheidet hierbei zwischen Vaporizern für getrocknete Kräuter (Dry Herb Vaporizer) und Vaporizern für Flüssigkeiten wie Hanföl (Liquid Vaporizer). Die Liquid Vaporizer, wie Vape Pens ähneln hierbei modernen eZigaretten.
Die Dry Herb Vaporizer, in denen problemlos Cannabis, aber auch andere getrocknete Kräuter, verdampft werden können unterscheidet man heute zwischen portablen Modellen für die Hosentasche und Desktop Varianten, die problemlos mit mehreren Personen verdampft werden können.

Heute kann sich also jeder Dude einen praktischen Vaporizer leisten und die Vorteile liegen klar auf der Hand! Achja, stinken tut es auch fast gar nicht mehr. Der allermeiste Cannabisgeruch entsteht nämlich durch die Verbrennung! Du tust also sogar Deinen Nachbarn noch was Gutes. Also gönnt euch mal was Neues (2500 Jahre Altes) Sistas und Brudis!